Die Wildosthecke hat einen großen ökologischen Nutzen. Sie bietet Nahrung, Schutz und Lebensraum für Vögel, Insekten und Kleinsäuger.
Sie ist für Menschen und Tiere gleichermaßen nützlich. Im Frühling erfreuen die Blüten Hummeln und Bienen und betören uns mit ihrem Duft. Als Wind- oder Sichtschutz ist sie gut geeignet.
Die Früchte sind entweder gleich vom Strauch zu naschen, wie etwa bei den Felsenbirnen, oder man kocht leckere Wildfruchtmarmelade, am besten von allen Sorten zusammen.
Die Pflanzen können sowohl als Hecke, wie auch einzeln gepflanzt werden. Bei einer Heckenpflanzung sollten die Pflanzen einen Abstand von etwa einem Meter haben.
Man kann Wildobstfrüchte auch sehr gut mit Äpfeln oder Birnen mischen. Auch Pflaumen oder Mirabellen eignen sich gut.
Teig:
190 g Dinkelmehl Type 630
60 g Buchweizenmehl
90 g Butter
1 gestrichener Teelöffel Salz
1 Ei
1 Esslöffel kaltes Wasser
Für den Belag:
150 g Wildfrüchte, hier Aronia, Kornelkirschen, Holunderbeeren und Haferschlehen
einen Pfirsich (ersatzweise Birne, Apfel oder was man sonst so hat)
150 g Ziegenkäserolle
100 g Saure Sahne
2 Esslöffel Honig
Pfeffer
ein Zweig Rosmarin ( 10 cm lang)
Die Früchte der Kornelkirsche schmecken ähnlich wie Sauerkirschen und können roh oder gekocht verzehrt werden. Sie reifen im August.
Die Kirschpflaume hat leckere Früchte, die man direkt vom Baum naschen kann und die auch bei den Vögeln sehr beliebt sind. Ehe man sichs versieht, sind sie von unseren gefiederten Freunden weggefuttert.
Kirschpflaumen munden auch hervorragend im Kuchen.
Bei einer Frühjahrspflanzung sollte der Boden tiefgründig gelockert und gedüngt werden. Eine Düngung mit organischem Dünger, Hornspähnen und Kompost ist von Vorteil. Der Dünger sollte gut mit dem Boden durchmischt werden, damit an den empfindlichen Feinwurzeln keine Verbrennungen entstehen.
Pflanzt man im Herbst, so sollte keine Düngung erfolgen. Die Feinwurzeln ziehen sich zurück und nehmen keine Nährstoffe auf. Im folgenden Frühjahr, etwa ab März kann in die Pflanzscheibe Dünger und Kompost eingebracht werden.
Die Pflanzen setzt man in einem Abstand von einem Meter. Der Jahreszuwachs beträgt etwa 60 cm. In den ersten Jahren sollte man die Hecke nicht schneiden. Je nach Sorte ist mit der ersten Ernte nach 3-4 Jahren zu rechnen.
Die Hecke erreicht eine Höhe von 3-4 Metern. Es ist möglich die Pflanzen zu schneiden, falls sie zu hoch werden. Alle Pflanzen sind schnittverträglich.
Wann ist die beste Pflanzzeit für die Sträucher?
An einer unserer Grundstücksgrenzen befindet sich ein ca. 120 cm hoher Wall welcher wiederum an einem Feld angrenzt. Diesen Wall würden wir gerne oben drauf bepflanzen u.a. mit der Kleinen Wildobsthecke (Pflanzenpaket) Artikelnummer: PP07.
Uns stellen sich jetzt folgende Fragen:
1. Ist unser sandig lehmiger Boden geeignet u.a. weil der Wall vorallem im sommer oft sehr trocken und hart ist.
2. Wie atraktiv sind die Sträucher für Rehe; locken wir sie evtl. vermehrt an? Es gibt keinen Zaun zwischen Grundstück und Feld.
3. Wie groß sind die Sträucher bei Lieferung?
Wir haben für die Pflanzen leider nur ein sehr schmales Beet zur Verfügung (ca. 80cm Tiefe), dann käme ein Gartenweg aus Betonplatten der sich nicht Mal so eben versetzen lässt.
Welchen Durchmesser bekommen die Pflanzen etwa, bzw. lassen sie kompakt schneiden ohne davon schaden zu nehmen?
Wie hoch wird die Hecke?
Ist sie für sonnige Lagen geeignet?
Guten Morgen, wir haben neu gebaut und sind gerade dabei unsere Grundstück zu bepflanzen. Ich finde diese Hecke total toll und überlege sie als Hecke zur Straßenseite zu setzen.
Nun meine Frage. Wir haben Gefälle am Grundstück und haben da quasi eine Stufe, die wir mit einer Natursteinmauer anfangen. Die Pflanzen sollten dann da oben drauf. Das Beet ist etwa 1,5 Meter breit, nach unten können sie frei wurzeln.
Wie groß werden die Pflanzen denn etwa? Kann man sie zurück schneiden wenn sie zu groß werden oder zerstört man damit das Erscheinungsbild? Sind die Pflanzen Tiefwurzler? Sonst könnte es ja vielleicht Probleme mit der Mauer geben oder?
Braucht man von kornelkirschen nicht mindestens 2 pflanzen, damit sie früchte tragen, beziehungsweise einen männlichen und einen weiblichen strauch?
Sie ist für Menschen und Tiere gleichermaßen nützlich. Im Frühling erfreuen die Blüten Hummeln und Bienen und betören uns mit ihrem Duft. Als Wind- oder Sichtschutz ist sie gut geeignet.
Die Früchte sind entweder gleich vom Strauch zu naschen, wie etwa bei den Felsenbirnen, oder man kocht leckere Wildfruchtmarmelade, am besten von allen Sorten zusammen.
Die Pflanzen können sowohl als Hecke, wie auch einzeln gepflanzt werden. Bei einer Heckenpflanzung sollten die Pflanzen einen Abstand von etwa einem Meter haben.
Geschmack und Zubereitung
Wildfrüchte schmecken oft ungewohnt. Ihr Fruchtzuckergehalt ist geringer als bei Zuchtformen und daher schmecken sie unverfälschter. Oft herb oder säuerlich. Beim Erhitzen der Früchte, z.B. bei der Herstellung von Saft oder Marmelade, verändert sich der Geschmack. Er wird milder. Zudem wird meistens als Konservierung Zucker zugegeben.Man kann Wildobstfrüchte auch sehr gut mit Äpfeln oder Birnen mischen. Auch Pflaumen oder Mirabellen eignen sich gut.
Wildobst-Tarte mit Ziegenkäse und Rosmarin
Zutaten für eine Tarte-Form von 30 cm DurchmesserTeig:
190 g Dinkelmehl Type 630
60 g Buchweizenmehl
90 g Butter
1 gestrichener Teelöffel Salz
1 Ei
1 Esslöffel kaltes Wasser
Für den Belag:
150 g Wildfrüchte, hier Aronia, Kornelkirschen, Holunderbeeren und Haferschlehen
einen Pfirsich (ersatzweise Birne, Apfel oder was man sonst so hat)
150 g Ziegenkäserolle
100 g Saure Sahne
2 Esslöffel Honig
Pfeffer
ein Zweig Rosmarin ( 10 cm lang)
- Backofen auf 200°C vorheizen.
- Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde formen und das Ei, Salz, Wasser hineingeben.
- Die kalte Butter in Stücken darüber schneiden und alles rasch zusammen kneten. Die Tarte-Form mit Öl auspinseln, den Teig ausrollen zu einer Größe von 32 cm Durchmesser, in die Form legen und für 10 Minuten ins Eisfach stellen. Alternativ kann man die Form für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
- In der Zwischenzeit das Obst waschen und putzen. In einem Schälchen Honig und Saure Sahne mischen. Falls der Honig zu fest ist, kann man ihn im Ofen ein wenig erwärmen.
- Die Mischung mit Pfeffer aus der Mühle würzen. Es braucht nicht zusätzlich gesalzen werden, da der Käse genügend Würze liefert.
- Den Ziegenkäse in Scheiben schneiden.
- Rosmarinblätter vom Stiel streifen und fein schneiden.
- Auf den gekühlten Teig erst die Saue Sahne- Honig-Mischung streichen, dann den Ziegenkäse in Stückchen zupfen und zusammen mit dem Obst darauf verteilen.
- Zum Schluss den Rosmarin darüber streuen und für 35 Minuten auf der mittleren Schiene im Ofen backen.
- Schmeckt lauwarm besonders gut.
Was ist drin im Paket Wildobsthecke?
In diesem Paket sind die heimische Felsenbirne, die süße leckere Früchte hat. Sie wird auch Pralinenbaum genannt, weil die kleinen Früchte so süß sind. Die Schlehe ist die Wildart der Pflaume und blüht bereits im März. Die Früchte sind herb und würzig. Weiterhin ist die Aroniabeere im Paket. Ihre schwarzen Früchte sind sehr gesund, da sie viele Anthocyane enthalten. Aronia ist ein Massenträger, zum Glück, denn auch Vögel lieben die leckeren Beeren.Die Früchte der Kornelkirsche schmecken ähnlich wie Sauerkirschen und können roh oder gekocht verzehrt werden. Sie reifen im August.
Die Kirschpflaume hat leckere Früchte, die man direkt vom Baum naschen kann und die auch bei den Vögeln sehr beliebt sind. Ehe man sichs versieht, sind sie von unseren gefiederten Freunden weggefuttert.
Kirschpflaumen munden auch hervorragend im Kuchen.
Pflanzung und Standort
Die Hecke kann im Frühling oder Herbst gepflanzt werden. Der Standort sollte sonnig oder halbschattig sein. Alle Pflanzen sind unempfindlich und kommen auf fast allen Böden zurecht. Schwerer Lehmboden oder Moorboden sind ungeeignet.Bei einer Frühjahrspflanzung sollte der Boden tiefgründig gelockert und gedüngt werden. Eine Düngung mit organischem Dünger, Hornspähnen und Kompost ist von Vorteil. Der Dünger sollte gut mit dem Boden durchmischt werden, damit an den empfindlichen Feinwurzeln keine Verbrennungen entstehen.
Pflanzt man im Herbst, so sollte keine Düngung erfolgen. Die Feinwurzeln ziehen sich zurück und nehmen keine Nährstoffe auf. Im folgenden Frühjahr, etwa ab März kann in die Pflanzscheibe Dünger und Kompost eingebracht werden.
Die Pflanzen setzt man in einem Abstand von einem Meter. Der Jahreszuwachs beträgt etwa 60 cm. In den ersten Jahren sollte man die Hecke nicht schneiden. Je nach Sorte ist mit der ersten Ernte nach 3-4 Jahren zu rechnen.
Die Hecke erreicht eine Höhe von 3-4 Metern. Es ist möglich die Pflanzen zu schneiden, falls sie zu hoch werden. Alle Pflanzen sind schnittverträglich.
- Höhe: 3-4 m
- Pflanzabstand / Breite: 1 m
- Wurzelsystem: Herzwurzel, Pfahlwurzel
- Ausläuferbildung: ja
- Invasive Art: nein
- Heimat: Europa
- Klimazone: gemäßigt
- Winterhärte: ja
Die Wildobsthecke besteht aus:
Sie erhalten 7 Pflanzen, jeweils eine:
- Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)
- Schlehe (Prunus spinosa)
- Aroniabeere (Aronia melanocarpa)
- Kornelkirsche (Cornus mas)
- Kirschpflaume (Prunus cerasifera)
- Steinweichsel (Prunus mahaleb)
- Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
- Bei eventuellen Engpässen behalten wir uns vor, einige Pflanzen durch gleichwertigen Ersatz auszutauschen.
Steckbrief
Pflanzabstand | etwa 100 cm |
---|---|
Sonne | sonnig |
Winterhärte | ja |
Bienenweide | ja |
Kundenfragen
Guten Tag liebe Frau Walessa,
wir sind große Fans von gartenrot geworden bei der letzten Lieferung! Alle Pflanzen waren liebevoll verpackt, in gutem Zustand, gut gewässert, feucht - und das trotz der Hitze! Chapeau!
Die Liebe zu Pflanzen spricht aus allen Details in ihrem Konzept. Ich erzähle allen in meiner Familie begeistert von Ihnen. Ich bin ohne grünen Daumen ausgestattet, dennoch schlägt mein Herz für einen ästhetischen Nutzgarten.
Deshalb habe ich zwei Fragen, die mir wichtig sind:
1.) Wir haben u.a. die kleine Wildobsthecke bestellt und eingepflanzt Aber ich glaube das passt so nicht. Meine Vorstellung war gewesen sie oben in Pflanzringe zu setzen. Wir haben drei Schichten Pflanzringe übereinander gesetzt (50cm groß jeweils, sehr sonniger Standort). Ich dachte in jeden 2. Ring so ein Bäumchen, aber erst als sie eingesetzt waren hat mein Mann mich wirklich darauf aufmerksam gemacht wie groß die Bäumchen werden. Mein Vater schlug die Hände über dem Kopf zusammen als er sah was wir oben in die Pflanzringe gesetzt haben. Würden die Bäumchen überhaupt gedeihen ganz oben auf einer pyramidenförmig aufgebauten Stapelschicht dieser Pflanzkübel? Müssen wir die Bäumchen groß werden lassen oder dürfen wir sie auch durch häufigen Schnitt klein halten? Schadet ihnen das?
Alternativ könnten wir die Bäume auf der Nordseite hinter dem Haus pflanzen. Würden diese Bäume das tolerieren? Dann würden wir stattdessen einfach Bibernellrosen aus Ihrem Sortiment in Reihe oben auf die Pflanzringe setzen. Wir freuen uns über kurze Antworten. Sie haben mit Sicherheit viel zu tun.
2.) Wir überlegen meiner Mutter die koreanische Glockenblume zum Geburtstag zu schenken. Sie liebt hübsche und ausgefallene Pflanzen. Ihr Geburtstag ist im Januar. Verkraftet die Pflanze es, wenn wir sie bis dahin im Topf halten und ggf. ins Haus nehmen oder sollten wir sie sicherheitshalber eingraben und im Frühjahr dann wieder rausholen, wenn der Frost vorbei ist?
Vielen Dank für Ihre Mühe!
1.) Wir haben u.a. die kleine Wildobsthecke bestellt und eingepflanzt Aber ich glaube das passt so nicht. Meine Vorstellung war gewesen sie oben in Pflanzringe zu setzen. Wir haben drei Schichten Pflanzringe übereinander gesetzt (50cm groß jeweils, sehr sonniger Standort). Ich dachte in jeden 2. Ring so ein Bäumchen, aber erst als sie eingesetzt waren hat mein Mann mich wirklich darauf aufmerksam gemacht wie groß die Bäumchen werden. Mein Vater schlug die Hände über dem Kopf zusammen als er sah was wir oben in die Pflanzringe gesetzt haben. Würden die Bäumchen überhaupt gedeihen ganz oben auf einer pyramidenförmig aufgebauten Stapelschicht dieser Pflanzkübel? Müssen wir die Bäumchen groß werden lassen oder dürfen wir sie auch durch häufigen Schnitt klein halten? Schadet ihnen das?
Alternativ könnten wir die Bäume auf der Nordseite hinter dem Haus pflanzen. Würden diese Bäume das tolerieren? Dann würden wir stattdessen einfach Bibernellrosen aus Ihrem Sortiment in Reihe oben auf die Pflanzringe setzen. Wir freuen uns über kurze Antworten. Sie haben mit Sicherheit viel zu tun.
2.) Wir überlegen meiner Mutter die koreanische Glockenblume zum Geburtstag zu schenken. Sie liebt hübsche und ausgefallene Pflanzen. Ihr Geburtstag ist im Januar. Verkraftet die Pflanze es, wenn wir sie bis dahin im Topf halten und ggf. ins Haus nehmen oder sollten wir sie sicherheitshalber eingraben und im Frühjahr dann wieder rausholen, wenn der Frost vorbei ist?
Vielen Dank für Ihre Mühe!
Hallo, die Gehölze in Pflanzringe zu setzen ist nicht empfehlenswert. Die Wurzeln können sich nicht ausbreiten.
Die Pflanzen würden an solch einem exponierten Standort höchstwahrscheinlich nach einem heißen Sommer eingehen.
Auch Bibernellrosen sind Tiefwurzler. Sie würden dort nur kümmern. Hier eignen sich eher robuste Zwergsträucher wie Lavendel, Thymian und Salbei.
Die Wildobsthecke an eine Nordseite zu pflanzen ist zwar nicht so ideal, da sie dort weder blühen noch fruchten wird, aber dort ist sie besser aufgehoben.
Alternativ wäre eine Vereinzelung der Gehölze, also nicht als Hecke sondern einzeln im Garten verteilt wohl die beste Lösung.
Die Koreanische Glockenblume möchte im Winter einziehen und braucht es kühl. Man könnte sie erst einmal in den Garten pflanzen und im Januar wieder raus nehmen, um sie zu verschenken. Sie sollte aber schnell wieder in die Erde. Man sollte beim Ausgraben einen möglichst großen Wurzelballen ausheben, um die Wurzeln nicht allzu sehr zu beschädigen. Besser wäre diese Aktion allerdings im März.
Freundliche Grüße
Die Koreanische Glockenblume möchte im Winter einziehen und braucht es kühl. Man könnte sie erst einmal in den Garten pflanzen und im Januar wieder raus nehmen, um sie zu verschenken. Sie sollte aber schnell wieder in die Erde. Man sollte beim Ausgraben einen möglichst großen Wurzelballen ausheben, um die Wurzeln nicht allzu sehr zu beschädigen. Besser wäre diese Aktion allerdings im März.
Freundliche Grüße
Hallo, die Gehölze in Pflanzringe zu setzen ist nicht empfehlenswert. Die Wurzeln können sich nicht ausbreiten.
Die Pflanzen würden an solch einem exponierten Standort höchstwahrscheinlich nach einem heißen Sommer eingehen.
Auch Bibernellrosen sind Tiefwurzler. Sie würden dort nur kümmern. Hier eignen sich eher robuste Zwergsträucher wie Lavendel, Thymian und Salbei.
Die Wildobsthecke an eine Nordseite zu pflanzen ist zwar nicht so ideal, da sie dort weder blühen noch fruchten wird, aber dort ist sie besser aufgehoben.
Alternativ wäre eine Vereinzelung der Gehölze, also nicht als Hecke sondern einzeln im Garten verteilt wohl die beste Lösung.
Die Koreanische Glockenblume möchte im Winter einziehen und braucht es kühl. Man könnte sie erst einmal in den Garten pflanzen und im Januar wieder raus nehmen, um sie zu verschenken. Sie sollte aber schnell wieder in die Erde. Man sollte beim Ausgraben einen möglichst großen Wurzelballen ausheben, um die Wurzeln nicht allzu sehr zu beschädigen. Besser wäre diese Aktion allerdings im März.
Freundliche Grüße
Die Koreanische Glockenblume möchte im Winter einziehen und braucht es kühl. Man könnte sie erst einmal in den Garten pflanzen und im Januar wieder raus nehmen, um sie zu verschenken. Sie sollte aber schnell wieder in die Erde. Man sollte beim Ausgraben einen möglichst großen Wurzelballen ausheben, um die Wurzeln nicht allzu sehr zu beschädigen. Besser wäre diese Aktion allerdings im März.
Freundliche Grüße
Wann ist die beste Pflanzzeit für die Sträucher?
Hallo, die Kleine Wildobsthecke kann vom zeitigen Frühjahr bis Anfang Winter gepflanzt werden.
Es ist eher das Wetter entscheidend für einen guten Pflanztermin. Bei bedecktem, eher regnerischem Wetter haben es die Pflanzen leichter zu wachsen.
Es eignen sich das Frühjahr, der Herbst und an kühlen regnerischen Tagen im Sommer.
Hallo, die Kleine Wildobsthecke kann vom zeitigen Frühjahr bis Anfang Winter gepflanzt werden.
Es ist eher das Wetter entscheidend für einen guten Pflanztermin. Bei bedecktem, eher regnerischem Wetter haben es die Pflanzen leichter zu wachsen.
Es eignen sich das Frühjahr, der Herbst und an kühlen regnerischen Tagen im Sommer.
An einer unserer Grundstücksgrenzen befindet sich ein ca. 120 cm hoher Wall welcher wiederum an einem Feld angrenzt. Diesen Wall würden wir gerne oben drauf bepflanzen u.a. mit der Kleinen Wildobsthecke (Pflanzenpaket) Artikelnummer: PP07.
Uns stellen sich jetzt folgende Fragen:
1. Ist unser sandig lehmiger Boden geeignet u.a. weil der Wall vorallem im sommer oft sehr trocken und hart ist.
2. Wie atraktiv sind die Sträucher für Rehe; locken wir sie evtl. vermehrt an? Es gibt keinen Zaun zwischen Grundstück und Feld.
3. Wie groß sind die Sträucher bei Lieferung?
Sandig-lehmiger Boden ist für die Hecke gut geeignet. Sie verträgt auch zeitweilige Trockenheit, aber keinen Dauersommer wie in 2018.
Dann sollte besonders bei jungen Sträuchern gewässert werden.
Rehe finden die Sträucher durchaus attraktiv. Sie knabbern an den jungen Zweigen und schälen die Rinde. Besonders bei Neupflanzungen ist ein Wildtierschutz zu empfehlen. Sind die Pflanzen erst einmal eingewachsen, werden sie von Rehen in Ruhe gelassen. Die Pflanzen sind bei Lieferung je nach Art 30-60 cm hoch.
Dann sollte besonders bei jungen Sträuchern gewässert werden.
Rehe finden die Sträucher durchaus attraktiv. Sie knabbern an den jungen Zweigen und schälen die Rinde. Besonders bei Neupflanzungen ist ein Wildtierschutz zu empfehlen. Sind die Pflanzen erst einmal eingewachsen, werden sie von Rehen in Ruhe gelassen. Die Pflanzen sind bei Lieferung je nach Art 30-60 cm hoch.
Sandig-lehmiger Boden ist für die Hecke gut geeignet. Sie verträgt auch zeitweilige Trockenheit, aber keinen Dauersommer wie in 2018.
Dann sollte besonders bei jungen Sträuchern gewässert werden.
Rehe finden die Sträucher durchaus attraktiv. Sie knabbern an den jungen Zweigen und schälen die Rinde. Besonders bei Neupflanzungen ist ein Wildtierschutz zu empfehlen. Sind die Pflanzen erst einmal eingewachsen, werden sie von Rehen in Ruhe gelassen. Die Pflanzen sind bei Lieferung je nach Art 30-60 cm hoch.
Dann sollte besonders bei jungen Sträuchern gewässert werden.
Rehe finden die Sträucher durchaus attraktiv. Sie knabbern an den jungen Zweigen und schälen die Rinde. Besonders bei Neupflanzungen ist ein Wildtierschutz zu empfehlen. Sind die Pflanzen erst einmal eingewachsen, werden sie von Rehen in Ruhe gelassen. Die Pflanzen sind bei Lieferung je nach Art 30-60 cm hoch.
Wir haben für die Pflanzen leider nur ein sehr schmales Beet zur Verfügung (ca. 80cm Tiefe), dann käme ein Gartenweg aus Betonplatten der sich nicht Mal so eben versetzen lässt.
Welchen Durchmesser bekommen die Pflanzen etwa, bzw. lassen sie kompakt schneiden ohne davon schaden zu nehmen?
Die Pflanzen erreichen nach etwa 5 Jahren einen Durchmesser von 1,50m. Man kann die Pflanzen zwar zurück schneiden, aber sie sind eher als wild wachsende Hecke geeignet. Einen einen jährlichen Formschnitt, etwa wie man ihn bei Liguster oder Buchs macht, ist nicht zu empfehlen, da sie so keine Früchte entwickeln.
Die Pflanzen erreichen nach etwa 5 Jahren einen Durchmesser von 1,50m. Man kann die Pflanzen zwar zurück schneiden, aber sie sind eher als wild wachsende Hecke geeignet. Einen einen jährlichen Formschnitt, etwa wie man ihn bei Liguster oder Buchs macht, ist nicht zu empfehlen, da sie so keine Früchte entwickeln.
Wie hoch wird die Hecke?
Ist sie für sonnige Lagen geeignet?
Die Hecke erreicht eine Höhe von 3-4 m. Hat sie einen idealen Standort, so können beispielsweise die Felsenkirschen auch 5 m hoch werden. Man kann sie auch nach ein paar Jahren stark zurück schneiden. Ein Rückschnitt im Herbst bis auf einen Meter wird gut vertragen.
Sie sollte einen sonnigen Standort haben, damit die Früchte gut ausreifen können.
Sie sollte einen sonnigen Standort haben, damit die Früchte gut ausreifen können.
Die Hecke erreicht eine Höhe von 3-4 m. Hat sie einen idealen Standort, so können beispielsweise die Felsenkirschen auch 5 m hoch werden. Man kann sie auch nach ein paar Jahren stark zurück schneiden. Ein Rückschnitt im Herbst bis auf einen Meter wird gut vertragen.
Sie sollte einen sonnigen Standort haben, damit die Früchte gut ausreifen können.
Sie sollte einen sonnigen Standort haben, damit die Früchte gut ausreifen können.
Guten Morgen, wir haben neu gebaut und sind gerade dabei unsere Grundstück zu bepflanzen. Ich finde diese Hecke total toll und überlege sie als Hecke zur Straßenseite zu setzen.
Nun meine Frage. Wir haben Gefälle am Grundstück und haben da quasi eine Stufe, die wir mit einer Natursteinmauer anfangen. Die Pflanzen sollten dann da oben drauf. Das Beet ist etwa 1,5 Meter breit, nach unten können sie frei wurzeln.
Wie groß werden die Pflanzen denn etwa? Kann man sie zurück schneiden wenn sie zu groß werden oder zerstört man damit das Erscheinungsbild? Sind die Pflanzen Tiefwurzler? Sonst könnte es ja vielleicht Probleme mit der Mauer geben oder?
Die Hecke erreicht eine Höhe von 3-4 m. Hat sie einen idealen Standort, so können beispielsweise die Felsenkirschen auch 5 m hoch werden. Man kann sie auch nach ein paar Jahren stark zurück schneiden. Ein Rückschnitt im Herbst bis auf einen Meter wird gut vertragen.
Sie sollte einen sonnigen Standort haben, damit die Früchte gut ausreifen können.
Sie sollte einen sonnigen Standort haben, damit die Früchte gut ausreifen können.
Ja, so wie Sie das beschreiben kann man dort die Kleine Wildobsthecke pflanzen. Die meisten Pflanzen sind Herzwurzler. Schlehe und Schwarzer Holunder sind stark wurzeltreibend und bilden auch flache Ausläufer. Trotzdem sollten auch diese Pflanzen dort zurecht kommen ohne Schaden anzurichten.
Die Hecke wird etwa 2-3m hoch. Alle Pflanzen sind gut schnittverträglich. Sie können bis auf einen Meter herunter geschnitten werden. Ein schöneres Erscheinungsbild bildet die Hecke jedoch, wenn sie frei wachsen kann. Ein Schnitt sollte nur etwa alle 10-15 Jahr erfolgen.
Die Hecke wird etwa 2-3m hoch. Alle Pflanzen sind gut schnittverträglich. Sie können bis auf einen Meter herunter geschnitten werden. Ein schöneres Erscheinungsbild bildet die Hecke jedoch, wenn sie frei wachsen kann. Ein Schnitt sollte nur etwa alle 10-15 Jahr erfolgen.
Braucht man von kornelkirschen nicht mindestens 2 pflanzen, damit sie früchte tragen, beziehungsweise einen männlichen und einen weiblichen strauch?
Die Kornelkirsche ist einhäusig. Man benötig keinen weiteren Befruchter. Der Ertrag steigert sich jedoch, wenn eine zweite Pflanze in der Nähe steht.
Die Kornelkirsche ist einhäusig. Man benötig keinen weiteren Befruchter. Der Ertrag steigert sich jedoch, wenn eine zweite Pflanze in der Nähe steht.
Sie haben auch eine Frage zur Wildobsthecke? Dann schreiben Sie uns eine Mail.
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Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Pflanzen sehr klein, aber alle angewachsen
Britta schreibt
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Pflanzen sehr klein, aber alle angewachsen
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Vielen Dank nochmal für diese wirklich tolle Wildobsthecke!!! Sie hat den Sommer gut...
Josha Manuel schreibt
1
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Vielen Dank nochmal für diese wirklich tolle Wildobsthecke!!! Sie hat den Sommer gut überstanden und ich freue mich auf die weitere Entwicklung.
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Alle Pflanzen sind sehr gut angewachsen und haben die erste große Hitze gut überstanden.
schreibt
1
5
5
Alle Pflanzen sind sehr gut angewachsen und haben die erste große Hitze gut überstanden.
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Bis auf den Holunder ist alles sehrgut
angewachsen. Sehr empfehlenswert.
angewachsen. Sehr empfehlenswert.
Matthias schreibt
1
5
5
Bis auf den Holunder ist alles sehrgut
angewachsen. Sehr empfehlenswert.
angewachsen. Sehr empfehlenswert.
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Jederzeit wieder!!! Sehr schöne und gute pflanzen. Alle pflanzen sind hervorragend angewachsen...
Josha schreibt
1
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5
Jederzeit wieder!!! Sehr schöne und gute pflanzen. Alle pflanzen sind hervorragend angewachsen und gedeihen nun zu einer baldigen schönen Hecke.
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Lieferung kam super schnell und in super feuchtem Zustand, gleich in die Erde gebracht und nun...
Gerlinde schreibt
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Lieferung kam super schnell und in super feuchtem Zustand, gleich in die Erde gebracht und nun immer wieder giessen, da in Sachsen-Anhalt (Fläming) seit April absolute Trockenheit herrscht. hoffe alles treibt gut aus im Frühjahr. bin guter Dinge. Gruß Gerlinde
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Alle Pflanzen waren sehr gut verpackt und wie der gleichzeitig bestellte Sandkorn grundsätzlich...
schreibt
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Alle Pflanzen waren sehr gut verpackt und wie der gleichzeitig bestellte Sandkorn grundsätzlich sehr gut angegangen.
Nur die Maulbeere hat dreimal ausgetrieben, die Triebe sind dann aber aus mir unerfindlichen Gründen verkümmert und nun sieht das Bäumchen tot aus. Lasse es bis zum Frühjahr stehen, glaube aber nicht, dass es wiederkommt. Saatgut Möhren und Zwiebeln war super!
Nur die Maulbeere hat dreimal ausgetrieben, die Triebe sind dann aber aus mir unerfindlichen Gründen verkümmert und nun sieht das Bäumchen tot aus. Lasse es bis zum Frühjahr stehen, glaube aber nicht, dass es wiederkommt. Saatgut Möhren und Zwiebeln war super!
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Ware kam super gut verpackt an, waren gesunde schöne Pflanzen, wurde eingepflanzt und bis dato...
Ronny schreibt
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Ware kam super gut verpackt an, waren gesunde schöne Pflanzen, wurde eingepflanzt und bis dato wächst alles prima. Nächstes Jahr wissen wir genaueres. Danke, ich werde sicher mal wieder etwas bei Euch bestellen.
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Alle Pflanzen sind mittlerweile gut angewachsen, die Aronia trägt schon Früchte. Toll!
Andrea schreibt
1
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Alle Pflanzen sind mittlerweile gut angewachsen, die Aronia trägt schon Früchte. Toll!
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Eine der Planzen ist nicht angewachsen. Ich vermute sie steht nicht richtig. Ich bin ansonsten...
schreibt
1
4
5
Eine der Planzen ist nicht angewachsen. Ich vermute sie steht nicht richtig. Ich bin ansonsten sehr zufrieden.
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Die Pflanzen waren schön groß und stabil als sie ankamen. Es sind alle prima angewachsen und...
Kathleen schreibt
1
5
5
Die Pflanzen waren schön groß und stabil als sie ankamen. Es sind alle prima angewachsen und wir sind gespannt auf die ersten Blüten/Früchte! :)
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
Alle Pflanzen sind wunderbar angegangen. Auf die erste Ernte bin ich schon sehr gespannt.
Wolfgang schreibt
1
5
5
Alle Pflanzen sind wunderbar angegangen. Auf die erste Ernte bin ich schon sehr gespannt.
Kleine Wildobsthecke (Pflanzenpaket)
alles gut angewachsen, nur waren die Pflanzennoch sehr klein
Margot schreibt
1
3
5
alles gut angewachsen, nur waren die Pflanzennoch sehr klein