Kräuterklassiker
Die klassischen Gartenkräuter wie
Pimpinelle,
Estragon
und
Bohnenkraut werden seit den Anfängen
der Kräutergärten seit über tausend Jahren angebaut. Bei uns dienen sie als Würzkraut, aber auch oft als Heilpflanze oder beides zugleich. Viele Kräuter haben neben ihren würzenden Eigenschaften einen Einfluss auf die Verdauung oder die Bekömmlichkeit der Speisen.
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der Kräutergärten seit über tausend Jahren angebaut. Bei uns dienen sie als Würzkraut, aber auch oft als Heilpflanze oder beides zugleich. Viele Kräuter haben neben ihren würzenden Eigenschaften einen Einfluss auf die Verdauung oder die Bekömmlichkeit der Speisen.
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Keine Küche ohne frische Würzkräuter!
Hat einen erst mal der Kräuterwahn gepackt, mag man nicht mehr ohne, denn es fehlt einem etwas, ist kein würzendes Kraut dabei. Da die meisten Kräuter Bestandteil vieler traditioneller Gerichte sind, hat auch der Kräuterneuling meist eine Vorstellung vom Geschmack derselben. Es ist also nicht weiter schwer, sich neue Kreationen mit bekannten Kräutern vorzustellen.
Viel Platz zum kreativen Experimentieren
Beet oder Balkon - ein wenig Platz findet sich immer!
Kräuter lassen sich auch in vorhandene Staudenrabatten integrieren. Meerrettich macht während seiner Blütezeit im Juni durch seinen weißen Blütenschleier neben Sonnenhut und Rittersporn eine gute Figur und kann sich durchaus mit ihnen messen. Als Beetbegrenzung eignet sich Oregano hervorragend, der zudem ein Magnet für Bienen und Schmetterlinge ist. Auch hier sind die Verwendungsmöglichkeiten vielfältig und immer neu kombinierbar.
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