Mojito-Minze (Pflanze)

Pflanze im 9 cm Topf
Artikelnummer: ME22

Die Mojito-Minze wird auch Hemingway-Minze genannt, da sie Bestandteil des berühmten Cocktails ist, der immer noch reichlich auf Kuba genossen wird.

lieferbar (Versand Frühjahr 2025)

Mentha species nemorosa

Die Mojito-Minze wird auch Hemingway-Minze genannt, da sie Bestandteil des berühmten Cocktails ist, der immer noch reichlich auf Kuba genossen wird. Auch anderen Cocktails, ob mit oder ohne Alkohol, gibt sie den richtigen Pepp.

Mojito im Glas

Rezept für einen echten Mojito

Für: 1 Glas

Zutaten:
- 6 cl Weissen Rum
- 3 cl Limettensaft
- 1 Teel. grober Rohrzucker
- 6 Blätter Hemingway-Minze
- Eiswürfel

Der Zucker und die Minze in ein Glas geben, mit einem Holzstößel alles zerdrücken, den Rum und Limettensaft zugeben und mit Eiswürfeln auffüllen.

Im Gedenken an Ernest Hemingway genießen.

Andere Minzen für Mojito?

Auch andere Minzen sind gut für Cocktails geeignet und können auch bei bewährtem für Abwechslung sorgen. So lohnt es sich mit der Marokkanischen Minze, der Türkischen Minze oder der Orangenminze zu experimentieren.
Als Tee ist sie ebenfalls geeignet, jedoch ist der Geschmack nicht so ausgeprägt, wie bei anderen Sorten.



Im Garten - Pflege und Standort

Die Pflanze ist pflegeleicht und einfach in der Haltung. Sie bleibt klein, erreicht eine Höhe von etwa 40 cm und kann auch gut als Kübelpflanze gehalten werden. Sie ist bei uns gut winterhart und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Sie blüht im Juli und August mit zarten hellen Blütchen.

Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Ein sandig-humoser Boden ist von Vorteil. Minzen vertragen keinen schweren Lehmboden. Wie alle Minzen werden ab Spätsommer vermehrt Ausläufer gebildet. Die wandern durch den Garten und suchen sich ein neues Plätzchen um zu wurzeln.

Standortansprüche

  • Boden: sandig-humoser Boden mit gutem Wasserabzug
  • Als Kübelpflanze geeignet: ja, man kann sie gut im Kübel halten
  • Substrat bei Topfhaltung: normales gut gedüngtes Staudensubstrat
  • Lichtbedarf: sonnig bis halbschattig
  • Wasserbedarf: Boden sollte stets feucht gehalten werden
  • PH-Wert: neutral, pH 6-7
  • Nährstoffbedarf: mittlerer Nährstoffbedarf, eine Düngung und Kompostgabe im Frühjahr ist empfehlenswert

Die Pflanze produziert keine Samen, daher wird sie ausschließlich über Stecklinge vermehrt. Wie bei vielen anderen Minzen auch, ist sie ein natürlich entstandener Bastard, der seine Eigenschaften durch die vegetative Vermehrung beibehält.

Allgemeines/Wuchs

  • Lebensform: krautige Pflanze
  • Wuchs: aufrecht
  • Höhe: 40 cm
  • Pflanzabstand/Breite: 25 cm
  • Wurzelsystem: flachwurzelnd
  • Ausläuferbildung: starke Ausläuferbildung
  • Invasive Art: nein
  • Herkunft: unbekannt
  • Klimazone: gemäßigt
  • Winterhärte: bis -5°

Vermehrung

Die Ausläufer eignen sich gut, um die Minze zu vermehren. Dazu lockert man im Spätsommer den Boden um die Pflanzen mit einer Handgrabegabel etwas auf. Nun kann man Teile der Ausläufer von der Pflanze abschneiden. Diese sollten bereits Wurzeln entwickelt haben. Nun Stücke von etwa 5 cm schneiden, wobei jedes Stück auch Wurzeln haben sollte. In Töpfe einpflanzen und angießen. Nach ein paar Wochen können die Pflanzen dann ins Beet gesetzt werden.

Steckbrief

Botanischer Name Mentha species nemorosa
Familie Lippenblütler (Lamiaceae)
Synonyme Hemingway-Minze
Höhe 40 cm
Blüte weiß bis hellrosa, ab Juli
Sonne halbschattig bis sonnig
Winterhärte ja
Bienenweide ja
Mojito-Gummibären


Hier ein Mojito mal anders. Selbstgemachte Gummibärchen für Erwachsene, denn sie sind mit Rum. Sie sind theoretisch mehrere Wochen haltbar, waren aber bereits nach zwei Tagen alle verputzt.
Die Limetten wurden durch Grapefruitsaft ersetzt, denn dieser wird durch das Erhitzen nicht bitter. Man benötigt für dieses Rezept zwei Bärchenformen aus Silikon für je 100 ml Flüssigkeit.

Rezept: Mojito-Bärchen

200 ml Grapefruitsaft
5 Esslöffel Apfelsüße
4 g Mojito-Minze ( Blätter ohne Stielchen)
2 Esslöffel weißen Rum
ein gestrichener Teelöffel Agar-Agar

  1. In einen hohen Mixertopf den Grapefruitsaft, die Apfelsüße und die Minzeblätter geben, alles püriren.
  2. Die Hälfte des Saftes in einem Topf zusammen mit dem Agar-Agar verrühren und erhitzen. Eine Minute sprudelnd kochen lassen, vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
  3. Zum besseren Transport die Silikonformen auf ein Brett legen.
  4. Den restlichen Saft und Rum in die heiße Flüssigkeit rühren und sofort die Form füllen. Mit dem Messer die Flüssigkeit in jede Kammern streichen. Es sollten keine Reste auf dem Rand der Form bleiben.
  5. Nun die Bärchenformen mitsamt dem Brett in den Kühlschrank stellen und mindestens eine Stunde kühlen, dann Bärchen herausdrücken.

Mojito-Minze eignet sich für viele Cocktails. Am berühmtesten ist natürlich der Mojito, den Ernest Hemingway so liebte. Ein alkoholfreie Variante wäre vermutlich für Hemingway undenkbar gewesen, sie schmeckt jedoch ganz ausgezeichnet.

Mojito alkoholfrei

Für eine Portion

eine Limette, unbehandelt
8 Blätter Mojitominze
ein Teelöffel weißer Rohrzucker
zwei Eiswürfel
Tonic Water

  1. Zucker und Minzeblätter in ein Glas geben, die Minze mit einem Holzstößel die Blätter auf dem Zucker zerdrücken.
  2. Die Limette in dünne Scheiben schneiden, drei davon in das Glas geben Eiswürfel oben darauf legen, das Ganze mit Tonic Water auffüllen, mit Strohhalm servieren.
    Alternativ kann man auch Gingerale verwenden.

Kundenfragen

Frage:
1. Gibt es auch Alternativen falls keine Mojitominze zur Hand ist?
Antwort:
Man kann auch Marokkanische Minze nehmen. Diese ist etwas lieblicher und schmeckt im Cocktail auch sehr gut.


Frage:
Kann man die Blätter auch für Tee verwenden?
Antwort:
Ja, man kann aus Mojitominze einen leckeren Tee bereiten. Sie eignet sich auch gut um Mineralwasser zu aromatisieren. Dazu steckt man ein Zweiglein in die Flasche und verschießt sie wieder. Nach einer halben Stunde die Minze entfernen. Nun hat man eine leckere Minzelimo.


Frage:
Sind die Blätter der Minze noch verwendbar, wenn sie schon blüht?
Antwort:
Ja, sie schmecken immer noch recht intensiv. Auch die Blüten kann man gut in Tee, Cocktails oder anderen Getränken verwenden. Das sieht auch hübsch aus.


Frage:
Eignen sich Minzen als Topfkräuter für den Balkon?
Antwort:
Ja, das geht sehr gut. Man sollte einen genügend großen Topf nehmen, der etwa einen Durchmesser von 30 cm hat. Nun kann man die Minzen zwei bis drei Jahre in diesem Topf halten. Danach sollte man sie Teilen und in frische Erde setzen.


Frage:
Können für den Mojito auch getrocknete Blätter verwendet werden?
Antwort:
Das ist eher nicht zu empfehlen. Der Trick bei diesem Cocktail ist ja, dass die frischen Blätter mit einem Stößel zerdrückt werden, damit der Pflanzensaft ausläuft und dem Cocktail sein Aroma gibt. Aus getrockneten Blättern tritt kein Pflanzensaft mehr aus.


Frage:
Worin unterscheidet sich die Mojito von der Hugo Minze?
Antwort:
Die Hugo-Minze ist ein Werbegag. Im Rezept von Hugo ist nicht klar definiert, um welche Minze es sich handelt. Es scheint jedoch ein Crispa-Typ zu sein. Das kann Mojitominze, Marokkanische Minze oder eine andere diesen Typs sein. Die Mojito-Minze ist jedenfalls auch im Hugo gut zu verwenden.


Frage:
Wenn man die Minze jetzt im Sommer sehr reichlich beerntet, wird sie dann wieder austreiben? Wie tief darf man sie abschneiden?
Antwort:
Man braucht hier keine Bedenken zu haben. Man kann die Pflanze bis auf wenige Zentimeter herunter schneiden. Es sollte mindestens ein Auge am Stängel stehen belieben. Sie treibt zuverlässig wieder aus. In dieser Zeit sollte man darauf achten, dass sie nicht zu trocken steht. Auch ein wenig Dünger ist von Vorteil.


Frage:
Hallo, ich würde gerne wissen, ob ich bei Ihnen auch das Saatgut für die Mojito-Minze beziehen kann. Dank und Gruß
Antwort:
Mojito-Minze bildet kein Saatgut aus. Diese Pflanze bildet zwar Blüten, aber diese sind steril. Bei den meisten Minzen sind die Blütenanlagen verkümmert. Sie pflanzen sich nur über Ausläufer fort. Es handelt sich hier um natürlich entstandene Kreuzungen, die ihre generative Vermehrung eingebüßt haben.


Frage:
Muss die Mojitominze einen besonderen Boden haben zum einpflanzen? Und braucht sie viel Sonne?
Antwort:
Minzen sind generell nicht sehr anspruchsvoll, was den Boden angeht. Sie kommen mit Sandböden genauso zurecht, wie mit Lehmböden. Wichtig ist, dass sie genügend Feuchtigkeit haben. Je sonniger sie stehen, desto mehr Wasser wird benötigt. Auch auf leichten Sandböden ist ein erhöhter Wasserbedarf vorhanden.


Frage:
Stimmt es, das Minze im Topf eher nichts wird? Ich würde sie gerne in Töpfen halten, auch damit ich sie besser unterscheiden kann, aber sie scheint zu verkümmern!?
Antwort:
Minzen können eine Zeit lang im Topf gehalten werden. Nach 2-3 Jahren ist dieser jedoch vollständig mit Wurzelwerk ausgefüllt. Nun wäre es an der Zeit, die Pflanze zu teilen und in neue, frische Erde mit genügend Dünger zu setzen. Es sollte in der Zeit von April bis August regelmäßig gedüngt werden, da die Pflanze sonst keine Möglichkeit hat an Nährstoffe zu gelangen.


Frage:
Bildet diese Minze Ausläufer? Wie tief sollte dann die Wurzelsperre sein?
Antwort:
Ja, auch die Mojito-Minze bildet Ausläufer. Diese sind in einer Tiefe von 30 cm noch zu finden. Die Rhizomsperre sollte also 40-50 cm tief im Boden sein, um das Ausbreiten zu verhindern. In Gartenbaumärkten gibt es fertige Rhizomsperren zu kaufen. Alternativ kann man Teichfolie nehmen, die ist etwas kostengünstiger und leichter zu händeln.


Frage:
Wäre es möglich die Pflanzen irgendwie warm zu überwintern um das ganze Jahr Cocktails mixen zu können? In der Wohnung wird es wahrsscheinlich zu dunkel sein?
Antwort:
Eine ganzjährige Ernte ist nur mit sehr großem Aufwand möglich. In der Wohnung ist es den Pflanzen zu dunkel. Man müsste also Wachstumslampen über die Pflanzen hängen. Heizungsluft ist den Pflanzen zu trocken. Man müsste mehrmals täglich die Luft befeuchten. Hat man ein beheiztes Gewächshaus, sind die Möglichleiten noch am besten. Aber auch hier muss mit zusätzlicher Beleuchtung gearbeitet werden. Und trotz all diesen Vorkehrungen, wird der Geschmack nie so sein, wie im Sommer draußen bei Sonnenlicht gewachsen.


Frage:
Wachsen die Pflanzen schneller wenn man sie düngt? Verbessert das die Ernte? Welchen Dünger nehmen?
Antwort:
Die Pflanzen wachsen nicht schneller. Der Dünger sorgt dafür, das die Pflanze mit Nährstoffen versorgt wird. Er beugt Mangelerscheinungen wie gelben Blättern vor. Als Dünger ist ein organischer Volldüger zu empfehlen. Diesen mischt man in das Pflanzensubstrat. Alternativ kann man auch mit Flüssigdünger wöchentlich gießen, um den Nährstoffbedarf zu decken.


Frage:
Kann die Minze schon Anfang April ins Freie gepflanzt werden, auch wenn noch Fröste drohen? Über Tipps würde ich mich sehr freuen. Danke im Vorraus.
Antwort:
Es kommt darauf an, wie weit die Pflanze entwickelt ist. Kommt sie aus dem Gewächshaus und ist bereits 10 cm oder höher, könnte es passierten, das ein Kälteeinbruch oder starke Nachtfröste der Pflanze so sehr zusetzen, das alles Oberirdische erfriert. Bei länger anhaltende Kälte kann die ganze Pflanze so stank geschädigt werden, das sie eingehen könnte. Hat die Minze hingegen nur bodenliegend an den Ausläufern Blätter gebildet, kann sie sehr wohl Anfang April gepflanzt werden.


Frage:
Kann die Mojito-Minze auch in einer Kräuterschnecke gedeihen ohne die anderen Pflanzen allzusehr zu bedrängen?
Antwort:
Mojito-Minze ist genauso ausbreitungsfreudig, wie andere Minzen. Es ist zu empfehlen ihr ein eigenes Beet zu geben oder in einen Kübel zu pflanzen. In der Kräuterspirale wäre eine Pflanzung möglich, wenn man sie in einen Kübel pflanzt, der im Boden versenkt wird. Dann ist allerdings eine zusätzliche Wässerung der Minze nötig. Der Sinn der Kräuterspirale wäre dann eigentlich hinfällig.


Frage:
Meine Minze hat neuerdings Löcher in den Blättern, sie sind sehr klein und stören eigentlich nur optisch? Besteht die Gefahr das die Pflanzen Schaden nimmt, ich möchte ungern zu Pestiziden greifen. Vielen Dank und Gruß
Antwort:
Es könnte sich um Raupenfraßlöcher handeln. Die Raupen verstecken sich meist recht gut und sind auch manchmal genauso grün, wie die Blätter. Es wäre zu empfehlen, die Raupen abzusammeln, da sie doch erheblichen Schaden anrichten können.


Frage:
Meine Minze hat im laufe des Jahres viele dicke, weiße Wurzeln gebildet. Kann ich aus diesen Wurzeln neue Pflanzen vermehren?
Antwort:
Ja. Dieses Verfahren eignet sich gut im Spätsommer und Herbst. So kann man sich bis zum Winter einige Pflänzen heranziehen, die dann im Frühjahr gepflanzt werden können.


Frage:
Hallo, ich habe 2 Minzepflanzen geschenkt bekommen und beide bilden bodennahe "stabilere" triebe welche für mich aussehen als ob es triebe wären welche Ableger bilden. Liege ich damit richtig oder könnt ihr mir sagen was dasfür stabilere horizontal wachsende Triebe sein könnten? Danke und Grüße
Antwort:
Hallo, diese Treibe nennt man Ausläufer. Sie wachsen bodennah und horizontal. Sie können auf der ganzen Trieblänge Wurzeln bilden. Diese Ausläufer dienen der Verbreitung der Pflanze. Sie werden vornehmlich im Sommer und Herbst gebildet. Aus ihnen wachsen im Frühjahr vertikale Triebe, die Blätter und Blüten bilden. Für Minzen ist es ganz typisch, sich so zu vermehren. So wandern sie durch den Garten und ehe man sich versieht, erobern sie ein recht großes Territorium.


Frage:
Hallo Kann man die Minze auch im Winter über im Haus halten und Ernten? Oder welche Sorten eignen sich dafür? Ebenso wäre ich an Basilikum interessiert.
Antwort:
Hallo,
Minze im Haus zu halten geht immer nur für eine kurze Zeit. Im Winter ist es schwierig, da Lichtmangel und trockene Heizungsluft schnell die Pflanzen stressen. Die Folge sind Kümmerwuchs und oft Schädlinge. Es ist am besten für die Pflanzen im Winter draußen zu sein, das heißt dann eingezogen und in Winterruhe. Dies entspricht ihren natürlichen Lebensbedingungen.


Sie haben auch eine Frage zur Mojito-Minze? Dann schreiben Sie uns eine Mail.
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Artikel bewerten

schreibt
Alles prima!
schreibt
wächst sehr gut und schmeckt gut
schreibt
Qualität der Pflanzen war sehr gut, sprießen wie verrückt. Habe die Pflanzen schon zweimal vermehrt.
Kann ich nur weiterempfehlen.
schreibt
Sehr guter Wuchs.
schreibt
Mega Gut.Bin zufrieden..
schreibt
Sehr zufrieden mit den Pflanzen.
schreibt
Super!
schreibt
Die Minze wächst gut und der Mojito schmeckt köstlich.
Auch zum garnieren auf Zitronensorbet ist die Minze ideal. Für Kinder habe ich die gebrühte Minze mit Apfelsaft gemischt, kalt gestellt und mit Minzeblätter serviert, noch einen bunten Strohhalm rein, perfekt.
schreibt
Alles perfekt. Planzen waren stabil und sind sehr gut angewachsen. Gerne immer wieder
schreibt
wächst und gedeiht, tolle Pflanze .ich hoffe sie übersteht den winter
schreibt
Schnelle Lieferung. Beste Qualität, gesunde Pflanzen. Sind gut gewachsen.
schreibt
Sehr gut angegangen und gewachsen
schreibt
War alles Top, werde wieder bestellen.
schreibt
wächst und gedeit
schreibt
Super schnelle Lieferung und super Wäre, ich bestelle bestimmt wieder
schreibt
Super Ware und geniale Abwicklung. Ich bestelle bestimmt wieder!!!
schreibt
Sehr gute Minze für das berühmte Mojito. Ich bin sehr zufrieden.Danke
schreibt
Alles wächst bzw. wuchert. ;-)
Gerne wieder.
schreibt
Wachsen super!
schreibt
Beide Pflanzen waren von bester Qualität und sind inzwischen trotz fleißiger Ernte kräftige große Büsche .
schreibt
Super
schreibt
Auch hier ist es faszinierend, dass man, wenn man an dieser Minze riecht, gleich den ganzen Mojito mitdenkt …
Aber auch für alles andere TOP! Schöne Pflanzen!
schreibt
Super Ware! gerne wieder
schreibt
Minze üppig gewachsen. Schön frische Ware.
schreibt
War die Mühe und vor allem die Wartezeit nicht Wert.
schreibt
Wachstum und Qualität ist toll.Lieferzeit und Zustand hervorragend
schreibt
Schnelle Lieferung, tolle Pflanze. Immer wieder gerne.

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