Wildkräuter
Wildkräuter waren seit Jahrhunderten eine Lebensgrundlage des Menschen.
Sie dienten als Nahrung, Medizin und Färbepflanzen. Leider ging im Zuge der Industrialisierung die Bedeutung der Wildkräuter zurück. Einige Arten bekamen einen Platz in unseren Gärten, andere verschwanden aus dem Bewusstsein der Menschen und oft auch aus der Landschaft, denn naturbelassene Flächen wurden immer seltener. Damit verschwand aber auch eine Vielfalt von unserem Speiseplan
Sie dienten als Nahrung, Medizin und Färbepflanzen. Leider ging im Zuge der Industrialisierung die Bedeutung der Wildkräuter zurück. Einige Arten bekamen einen Platz in unseren Gärten, andere verschwanden aus dem Bewusstsein der Menschen und oft auch aus der Landschaft, denn naturbelassene Flächen wurden immer seltener. Damit verschwand aber auch eine Vielfalt von unserem Speiseplan
Was unterscheidet Wildkräutern von herkömmlichen Gartenkräutern?
Die Grenzen zwischen einem Wildkraut und einem Gartenkraut in herkömmlichen Sinne sind fließend. Viele Kräuter wie Waldmeister und Pimpinelle sind seit langem in unseren Gärten zu finden, obwohl sie sich ihren ursprünglichen Charakter bewahrt haben.
Wildkräuter können also durchaus auch im Garten oder auf dem Balkon angebaut werden. Sind sie oft robust und unempfindlich gegenüber Schädlingen und Pflanzenkrankheiten.
Wildkräuter im Garten
Wildkräuter auf dem Teller
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