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Bild von Chinesischem Lauch

Kräuter und Gemüse aus Samen selbst zu ziehen macht Spaß und bringt Abwechslung in den Garten.
Jedes Jahr aufs Neue können andere Sorten ausprobiert werden.
Vielleicht hat man aber schon seine Lieblinge erwählt und baut diese jedes Jahr wieder an. In jedem Fall bleibt es spannend und man gewinnt neben der Lust bei Zusehen des Wachsens und Gedeihens auch Erfahrung mit dem Umgang selbst gezogener Pflanzen.

Aussaat-Anleitungen für wachsenden Erfolg

Damit Sie viel Freude an Ihren Zöglingen haben, finden Sie eine kleine Aussaatanleitung bei jedem Produkt, die Ihnen helfen soll, wüchsige und gesunde Pflanzen zu ziehen. Auf die Keimtemperatur sollte besonders Acht gegeben werden, da diese ausschlaggebend für den Wachstumserfolg der Keimlinge ist.

Pflanzen, die aus wärmeren Regionen wie etwa dem Mittelmeerraum stammen, brauchen bei uns ähnliche Bedingungen wie dort, um zu Gedeihen. Da die Tomate zur Zeit das beliebteste Gemüse in Deutschland ist, verwundert es nicht, wenn man diese köstlichen Früchte auch im eigenen Garten anbauen möchte. Dazu noch etwa Basilikum, denn dies gehört neben Schnittlauch und Petersilie zu den beliebtesten Kräutern. Alle sind recht einfach anzubauen, brauchen aber unterschiedliche Bedingungen, die man jedoch leicht erfüllen kann. Auch Hobbygärtner die neu auf dem Gebiet der Aussaat sind, können sich an gesunden und kräftigen Pflanzen erfreuen. Während man den Tomatenkeimlingen auf der Fensterbank beim Wachsen zusehen kann, braucht die Petersilie etwas länger, um sich zu zeigen. Basilikum möchte es warm und feucht, während Schnittlauch auch gut direkt im Mai nach draußen gesät werden kann.

Haltbarkeit und Lagerung

Saatgut ist in der Regel mehrere Jahre lang haltbar und keimfähig. Dabei ist es von Vorteil, wenn es an einem dunklen, trockenen und kühlen Ort aufbewahrt wird. Dies kann ein trockenen Keller, ein gut isolierter Dachboden, oder das Schlafzimmer sein. Um sicher zu sein, ob das Saatgut noch keimfähig ist, kann man vor der eigentlichen Aussaat eine Keimprobe machen. Dazu legt man ein feuchtes Küchenkrepp auf einen Teller und legt einige Samen darauf. Bilden sich nach ein paar Tagen die Keimlinge, ist das Saatgut noch zu verwenden. Diese Methode ist freilich nicht bei Kaltkeimern geeignet. Bei zunehmender Lagerzeit verkürzt sich die Keimrate des Saatgutes. Es keimen also nicht alle Samen, sondern nur beispielsweise 80%. Um diese geringere Keimrate auszugleichen, kann man dementsprechend mehr Samen ausbringen.

Sinnliche Erfahrung

Eigene Kräuter im Garten zu ziehen, macht Spaß und bringt Abwechslung. Man probiert vielleicht jedes Jahr etwas anderes aus und lässt sich auf neue Geschmackserlebnisse ein. Oder man hat Erfahrungen mit den einzelnen Sorten gemacht und seine Lieblinge kommen jedes Jahr wieder in den Garten. Wie auch immer, Kräuter selber aus Samen zu ziehen ist eine sinnliche Erfahrung.

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